Zu keinem anderen Lebensstilfaktor ist ein solcher Zusammenhang bekannt.
Hinzu kommt, dass die ernährungsassoziierte Risikokonstellation - anders als beispielsweise das Alter oder das Vorliegen von vielen Vorerkrankungen – proaktiv beeinflusst werden kann.
Darüber hinaus bietet die aktuelle Situation gute Gründe und somit auch eine große Chance, Patient*innen zu einer Optimierung ihres Ernährungszustandes mit professioneller Unterstützung zu motivieren.